Ein »Magazin gegen das Verschwinden von Arbeiten«!
Sprachrohr und Plattform sein für junge Künstler und Gestalter denen es nicht reicht, Ideen und Vorstellungen lediglich im universitaeren bzw. beruflichen Rahmen zu realisieren. Die hier veröffentlichten Arbeiten stellen ausschließlich „Schubladenarbeiten“ dar. Mit Ausgabe 02 wurde die literarische Ebene erweitert — den Arbeiten der noch „unbeschriebenen Blätter“ wurden Texte bereits bekannter Autoren und Autorinnen gegenübergestellt. Dazu zählen Heike Geißler, Ulrike A. Sandig, Jochen Schmidt und Jörg Jacob. Die Premierenfeier verbindet nun Lesung und Ausstellung.
We are the »Rang&Namen« magazine, resulted on a free project at the Bauhaus University of Weimar, Germany. We want to be a platform for all creatives, who creates great stuff besides job, studies etc. – a magazine against the disappearance of artwork! ...of works that nobody notices and unfortunately, which disappears...into (secret) drawers. We want to publish these artworks! Every publication is accompanied by an exhibition in which all artwork is shown. With issue 02 the literary part got more room, the exhibition was supplemented with a reading.
REDAKTION: K. Angermüller | P. Heypeter | C. Rothe
GESTALTUNG: P. Heypeter | C. Rothe
HALL OF FAME: M. Schuster | K. Wolf | Ziegner & Steiger & Birnbacher
RANG&NAMEN BASIERT AUF EINER INITIATIVE VON P. Heypeter, M. Schuster
KONTAKT: [email protected]